Juristische Stellungnahme zu Mediennutzungsverträgen
Der VPK Brandenburg e. V. hat eine rechtliche Fragestellung aufgegriffen, die in vielen Einrichtungen der Kinder und Jugendhilfe von Bedeutung ist: die rechtssichere und pädagogisch verantwortliche Gestaltung von Mediennutzung. Anlass war die Praxis einer Mitgliedseinrichtung mit individuell vereinbarten Mediennutzungsregelungen sowie unterschiedliche rechtliche Einschätzungen im Austausch mit dem Ministerium für Bildung, Jugend und Sport.
Um unseren Mitgliedern eine verlässliche Orientierung zu bieten, haben wir als Verband eine rechtliche Stellungnahme bei der Kanzlei Nordemann in Auftrag gegeben. Diese ordnet zentrale Fragen der Mediennutzung in Einrichtungen der Kinder und Jugendhilfe rechtlich ein und steht hier öffentlich zur Verfügung.
Positionspapier "Gleiche Chancen für alle Kinder und Jugendlichen in Brandenburg!"
Wir, der VPK Brandenburg, zeigen in unserem aktuellen Positionspapier auf, wie ungerecht die finanzielle Ausstattung junger Menschen in der stationären Kinder- und Jugendhilfe im Land geregelt ist. Von Landkreis zu Landkreis unterscheiden sich Taschengeld und Nebenkosten teils drastisch, mit realen Folgen für Teilhabe, Entwicklung und Gerechtigkeit.
Wie kann das sein, wenn es längst Empfehlungen gibt?
Warum queere Jugendliche besonders unter dieser Ungleichbehandlung leiden und was wir fordern, um das zu ändern, lesen Sie hier:
Jetzt Positionspapier lesen und mit uns für faire Bedingungen eintreten.
Offener Brief "Kürzungen im Bildungssektor"
Wir, der VPK Brandenburg, können nicht länger schweigen. Die geplanten Kürzungen im Bildungsbereich bedrohen nicht nur die tägliche Arbeit unserer Mitglieder, sie gefährden die Zukunft unserer Kinder und Jugendlichen, in Brandenburg. Förderangebote, Ganztagsbetreuung, Chancengleichheit?
All das steht auf dem Spiel.
In unserem offenen Brief zeigen wir klar und deutlich: So darf Bildung in Brandenburg nicht aussehen.
Wir benennen die Folgen, berufen uns auf geltendes Recht und fordern ein Umdenken.
Lesen Sie unseren offenen Brief, weil Bildung keine Sparmaßnahme ist.